November 30, 2020 November Full Moon Lemurian Lunation – German

November-Vollmond Lemurische Lunation
30. November 2020

Dr. Amber Mele’ha Wolf

Mele’ha

Hallo schöne Freunde und Familie! Willkommen zur Lunation, zur Lemurischen Lunation, heute zum zwölften Mond in diesem Zyklus. Wir hatten zwei Vollmonde im Oktober, folglich werden wir den zwölften Mond in diesem elften Monat feiern. Ich werde noch eine dieser Lunationen innerhalb dieses Programms, in diesem Zyklus, durchführen, und dann wird etwas Neues beginnen.

Dieser November-Vollmond – so nennen wir ihn im Zyklus des Julianischen Kalenders – steht am Anfang dessen, was in der Astrologie und Astronomie als die Finsternis-Saison bekannt ist. Es gibt mehrere Finsternisse, eine nach der anderen, und diese erste Finsternis markiert den Beginn dieser Zeit. Eine Finsternis gibt uns die Gelegenheit zu spüren, wie wir Schichten abwerfen können, die uns nicht mehr dienen, Dinge, die wir hinter uns lassen wollen. Wir tun das nicht immer, weil wir es tun wollen. Manchmal tun wir es, weil wir es tun müssen, aber ich finde es viel schöner, dass es meine Idee ist, als dass ich von einer äußeren Kraft im Kosmos oder in der Gesellschaft oder was immer es sein mag, dazu gedrängt werde. Es scheint dann eine Gelegenheit zu sein, und doch ist es keine Überraschung.

In der Finsternis-Saison geht es um das Abwerfen, und vielleicht fühlen wir uns deshalb ein wenig verletzlich. Eine gute Metapher wäre, deinen Schrank aufzuräumen. Dies könnte in der Tat ein guter Zeitpunkt dafür sein! Oder vielleicht ist es an der Zeit, ein Projekt zu Ende zu führen, das du lange aufgeschoben hast, um es dann von deiner Liste zu streichen. Wenn ich einen Bereich ausmiste, weiß ich sehr wohl, dass ich Dinge loswerde, an denen ich aus keinem guten Grund festgehalten habe. Sie waren die ganze Zeit da, aber sie haben mir nicht mehr gedient. Ich lasse sie also gehen, was auch immer sie sind. Ich sage: “Danke, dass du mir so lange gedient hast, wie du mir gedient hast. Gehe nun in die Welt und sei mit jemand anderem zusammen oder diene jemand anderem auf welche Weise auch immer.”

Wir können die Öffnung, die die Vollmondfinsternis schafft, nicht wirklich schaffen, wenn wir uns in einem Szenario der völligen Verschlossenheit aufhalten. Lasse das Abwerfen geschehen. Lass zu, dass das, was darunter liegt, an die Oberfläche kommt. Vertraue auf das Göttliche, das dich mit dem versorgt, was als Nächstes kommt. Du hast vielleicht keine Ahnung, was in deinen Schrank, in diesen Teil deines Lebens oder in deine körperliche Routine kommen wird. Vielleicht musst du einfach loslassen und darauf vertrauen, dass Spirit den perfekten Plan für dich hat.

Dieser Vollmond und diese Finsternis sind mächtige weibliche Energien. Wie ihr wisst, liebe ich es, über dieses Thema zu sprechen. Wie können wir uns selbst nähren? Übrigens, das ist auch eine Aufgabe für Männer. Wie können wir zulassen, dass diese weibliche Energie uns einfach nur baden, fördern und nähren kann, während wir durch diesen Zyklus gehen? Wenn wir loslassen, sehen wir vielleicht, was vor uns liegt und was vielleicht nicht, was wir nicht wissen. Wir fühlen, dass es in Ordnung ist. Wir werden vom Göttlich-Weiblichen umsorgt, gestärkt und genährt, besonders jetzt, besonders in diesem November-Vollmond.

Es ist eine schöne Sache, und wir sind hier auf der Erde, um solche Dinge zu erleben. Dies ist auch eine gute Zeit, um uns wieder auf unser wahres Schicksal und unsere wahre Bestimmung auszurichten. Vielleicht sind wir in letzter Zeit ein wenig vom Kurs abgekommen, weil die Welt sich so sehr verändert. Was ist der wahre Kurs? Wo müssen wir jetzt sein? Schaue, ob du an diesen Ort ziehen kannst. Das kann bedeuten, dass du einige aktuelle Pläne oder Ideen, die du im Kopf hattest, loslassen musst. Vielleicht hat es damit zu tun, wo du die Feiertage verbringen wolltest. Vielleicht hat es damit zu tun, was du letztes Jahr dachtest, dass du nächstes Jahr tun würdest. Wenn wir an einem Ort sein können, wo alles gut ist, wo wir geliebt werden, dann gibt uns, nährt uns das Göttlich-Weibliche, diese lunare Energie, dieser Teil des Zyklus, mit allem, was wir brauchen. Es reicht nicht nur zum Überleben, sondern auch zum Gedeihen, wenn wir an diesem Ort des Wohlbefindens und des Wohlseins sind. Wir können darauf vertrauen, dass das Göttliche wohlwollend ist und sich um uns kümmert. Was auch immer in unserer verkehrten Welt vor sich geht, wir haben immer einen Platz im Herzen des Göttlichen.

Atme diesen Gedanken ein. Nun möchte ich euch die Lemurische Code-Karte Nummer 11 vorlesen, obwohl wir uns bei dem zwölften Mond befinden. Letzten Monat habe ich nicht zwei Mond-Zyklen gemacht, sondern nur einen. Heute sind wir also bei Sternenzentrum 11. Ich lade dich ein, deine Augen zu schließen und diese Worte, die Worte der Sternenmütter, die vor fast 4 Jahren durch mich in die Welt kamen, zu hören. Lasse sie zu dir kommen und in dich einfließen. Spüre, wie sie sich über dich ergießen. Atme einmal tief durch.

Sternenzentrum 11

Aus Mutter Gaia entspringt dein Menschensein. Indem sie die Frequenzen ihres Kristallgitters aufwärts in deine kristalline Struktur schickt, ist sie deine regenerative Kraft. Durch sie wirst du stabilisiert und revitalisiert. Alles ist in göttlicher Ordnung, wenn du deine Beziehung und die Verbindung zur Erdenmutter anerkennst und wertschätzt.

Sternenzentrum 11

Atme noch einmal durch. Du kannst gerne deine Augen geschlossen lassen, während ich mit dir etwas tiefer in diese Botschaft eindringe. Sternenzentrum 11 beginnt mit …

Aus Mutter Gaia entspringt dein Menschensein.

Wir wissen, dass wir aus dem Boden der Erde kommen. Unsere Biologie leitet sich von den Anfängen des Lebens einzelliger Organismen auf diesem Planeten ab.

Wir fahren fort mit …

Indem sie die Frequenzen ihres Kristallgitters aufwärts in deine kristalline Struktur schickt, ist sie deine regenerative Kraft.

Wir wissen, dass Gaia, unser schöner Planet, innen mit dem kristallinen Gitter bedeckt ist, das Teil der Innen/Außen-Kommunikation zwischen dem Magnetfeld und dem Erdmantel, der Erdkruste und dem kristallinen Gitter ist, das sich dort befindet. Weil wir von ihr stammen, sendet sie, Gaia, die Erde, ihre Frequenzen durch uns, durch unsere kristalline Struktur, nach oben. Das stabilisiert und belebt uns. Manchmal wird ein Mensch sagen: “Ich muss mich wirklich erden.” Oder jemand sagt: “Du bist wirklich nicht geerdet. Gehe nach draußen. Laufe im Gras herum. Ziehe deine Schuhe aus.” Das ist genau das, was passiert, wenn wir auf der Erde stehen, ob es nun Gras oder Sand oder Erde oder ein Stein ist, was auch immer es ist. Wenn wir auf der Erde stehen, stimmen wir uns auf dieses kristalline Gitter ein. Wir spüren und ziehen Gaias Energie, diese schöne, weibliche, regenerierende, ausgleichende Energie, in uns auf. Unsere kristalline Struktur wird sehr glücklich!

Alles ist in göttlicher Ordnung, wenn du deine Beziehung und die Verbindung zur Erdenmutter anerkennst und wertschätzt.

Hier sagen die Sternenmütter, dass alles in göttlicher Ordnung ist, wenn wir sehen, wie wir als auf der Erde lebende Menschen anerkennen, dass wir ohne die Erde nicht hier sein könnten. Tatsächlich ginge es der Erde ohne uns ganz gut. Aber wir brauchen alle Ressourcen, die sie hat, um zu überleben. Wir brauchen Wasser. Wir brauchen Sonnenschein. Wir brauchen Erdboden. Wir brauchen Wind. Wir brauchen Schnee und Regen. Wir brauchen all diese Dinge. Wir brauchen ihr Magnetfeld. Wir brauchen die Atmosphäre. Wir brauchen all das, um zu überleben. Wir brauchen die Pflanzen. Wir brauchen die Tiere. Ohne all diese schönen Dinge, die auf Mutter Gaia nebeneinander existieren, würden wir nicht überleben.

Schaue etwas tiefer in den Teil, wo die Sternenmütter sagen …

… wenn du deine Beziehung und die Verbindung zur Erdenmutter anerkennst und wertschätzt.

Das bedeutet, dass wir anerkennen, wie wichtig die Erde für uns ist. Wir sind dankbar, und wir nutzen die Ressourcen, die sie uns frei zur Verfügung stellt. Sie passieren einfach. Sonne passiert einfach. Regen passiert einfach. Wind kommt vor. Pflanzen geschehen.

Die Ressourcen aus der Erde zu pumpen, um uns größere, ausgefallenere Dinge zu ermöglichen, ist keine Wertschätzung. Wenn wir, sagen wir, einen Liter Motoröl nehmen und in den Lebensmittelladen gehen und es über das Gemüse gießen würden, wäre es nicht essbar. Aber es gibt einige Orte auf der Welt, wo Autos Öl ohne Regulierung verbrennen dürfen. Das Ergebnis ist, dass die Luft stark verschmutzt ist und dass die Verschmutzung als eine Form von Metall in die Menschen gelangt. Sie gelangt auch in die Nahrungsmittel, die sie anbauen, und sie nehmen sie als eine Form von Metall auf. Ein großer Teil der in unserem Land angebauten Lebensmittel wird an Autobahnen angebaut, wo sich die Abgase absetzen.

Es ist schwer, also setzt es sich ab, und das nehmen wir auf. Das ist keine Wertschätzung für Gaia und ihre Schöpfung, für Gaia selbst, ihre erstaunlichen Schöpfungen und für uns selbst. Und es ist auch keine Wertschätzung unserer eigenen Wesen. Wenn wir in unsere Zukunft blicken und in unserem Jetzt leben, was können wir tun, das der schönen Gaia mitteilt, wie sehr wir sie schätzen? Stoff zum Nachdenken.

Was ich jetzt gerne tun möchte, ist, euch in diesem Augenblick, in diesen Zeiten, eine direkte Botschaft der Sternenmütter zu überbringen. Lasst uns einmal tief durchatmen. Richte dich in deinem Wesen ein. Lasse das Äußere auf der Außenseite bleiben. Lasse das Innere beginnen, weicher zu werden und sich mehr mit dem Zentrum deines Körpers zu verbinden, mit allen deiner Sternenzentren, die vom ersten Chakra bis zum Scheitelpunkt deines Kopfes verlaufen. Lasse zu, dass diese Verbindung dich beatmet.

Sternenmütter

Liebe Leuchtende Wesen, wir treten ein in euren Kreis. Wir freuen uns, bei diesem Mond, Mele’ha’s Moon Time, bei euch zu sein. Oh! Vielleicht, Mele’ha, ist das ein neuer Name für deine Veranstaltung. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wir necken sie gerne, müsst ihr wissen.

Wir sind also hier bei euch, um die Essenz dieser Mondzeit für euch erfahrbar zu machen und euch daran zu erinnern, dass wir, die Sternenmütter, ausdrücklich einen Planeten mit einem Mond gewählt haben, der das Wasser des Planeten beeinflusst. Das ergibt ein sehr schönes und empfindliches Gleichgewicht. Euer Körper besteht – wie ihr wisst – zu 80% aus Wasser. Der Planet ist ebenfalls zu 80 % mit Wasser bedeckt, ebenso wie viele seiner Bewohner, die im Wasser leben. Es ist ein perfektes Gleichgewicht. Dass die Menschheit auf der Erde lebt, ist ein Teil des Kreislaufs,. Von Anfang an stand die Erde im Einklang mit den weiblichen Energiezyklen des Mondes, bis das irgendwann nicht mehr der Fall war, weil ihr nicht mehr unter dem Mond und den Sternen und unter der Sonne gelebt habt. Ihr lebt nun in Kisten mit kontrollierter Beleuchtung. Tag und Nacht werden durch etwas anderes geregelt als durch das, was draußen vor sich geht.

Der Mond, die Gezeiten und das Göttlich-Weibliche werden jetzt hervorgehoben, während eure Erde viele Veränderungen durchmacht. Ja, die Erde selbst macht viele Veränderungen durch, ebenso wie die Menschen. Dies ist ein Kreislauf. Wir haben keine Angst vor diesem Zyklus. Und je weniger Angst ihr habt, desto leichter wird der Kreislauf, desto stärker wird der Zusammenhalt der Gemeinschaften sein. In euch gibt es nur Kraft, denn es gibt keinen Grund, das Äußere zu fürchten. Es ist Veränderung, genau wie jeder Augenblick im Mondzyklus. Vielleicht seht ihr den Mond als Vollmond oder Neumond oder als ein Viertel oder eine ganze dünne Sichel. Aber jeden Tag ist der Mond etwas anderes, etwas Einzigartiges. Der Mond steht für die Energie eures Planeten, eures Landes, eurer Stadt, eurer Straße, eures Hauses, eures Körpers.

Habt ihr das bemerkt? Jeden Tag sind eure Energie, eure Gefühle einfach ein wenig anders. Es ist also Vollmond. Beachtet einfach, geliebte Leuchtende Wesen, euren Rhythmus, den Monden Rhythmus, euren Zyklus, die Zyklen des Mondes. Diese Zyklen sind tiefgründiger als ihr euch vorstellen könnt. Vielleicht verspürt ihr irgendwann während des Tages viel Energie und zu anderen Zeiten nicht. Vielleicht spürt ihr irgendwann in der Woche oder im Monat oder bei Neumond weniger Energie. Das ist auf den Einfluss des Mondes zurückzuführen. Je mehr Aufmerksamkeit ihr schenkt, je mehr ihr anerkennt, dass ihr nicht für alles verantwortlich seid, desto leichter wird es für euch sein. Ihr könnt mit diesen Energien arbeiten, anstatt euch durchs Leben zu pressen. Das klingt gut, nicht wahr?

Darum bitten wir euch, liebe geliebte Sternensaat, liebliche Strahlende Wesen. Wir lieben euch so sehr! Wir berühren das Herz von Mele’ha mit unserer Liebe, in der Hoffnung, dass sie unsere Liebe mit ihren Worten über euch ausgießen kann. Hier ist unsere Richtschnur für euch. Liebe Kinder der Sternenmütter, wir bitten euch, so viel Zeit wie möglich im Mondlicht zu verbringen, besonders wenn Vollmond ist. Bitte versucht, die schöne Luna jeden Tag, jeden Abend, egal in welcher Phase, anzuerkennen. Tretet für einen Moment aus eurem Gebäude aus und bestätigt, dass sie da ist und dass sie ein Magnetfeld hat, das euer Magnetfeld beeinflusst. Und wenn ihr auf der Erde steht und eure Arme bis zum Himmel strecken könnt, lasst dieses Magnetfeld durch euch hindurchströmen und stellt euch vielleicht die folgende Analogie vor.

Wenn ein Saiteninstrument an beiden Enden befestigt und vom Musiker gespielt oder gezupft wird, entsteht eine Schwingung, die sich über die gesamte Länge der Saite und die anderen Saiten um diese Saite herum erstreckt. Das bist du, liebes Leuchtendes Wesen, du mit den Füßen auf der Erde und den Armen zum Himmel ausgestreckt, zum Mond, zu den Sternen, zur Sonne. Die kosmische Symphonie einer Note spielt durch dich, und zu ihr – deiner einen Note – gesellen sich die anderen Noten der Menschen, die gleichzeitig mit dir das Gleiche tun auf der Erde. Der Himmel feiert diese Symphonie, weil er weiß, dass ihr es seid, die diese kosmische Gemeinschaft erschafft, diese Aufmerksamkeit für die Erde, den Mond und den Himmel erschafft. Der Himmel feiert diese Symphonie, die mit euch zusammenarbeitet, die mit dem Mond im Einklang ist und die diese Musik, diese Harmonie, all das, von euch und auch zu euch fließen lässt.

Bitte atmet tief durch. Denkt euch ein wenig tiefer in die musikalische Metapher hinein. Ihr wisst, dass eure Zellen der Schwingung zuhören. Sie werden im Wasser gehalten, und das Wasser schwingt und vibriert. Ihr seht also, Ihr Lieben, dass diese ganze planetarische Schöpfung euch wirklich darin unterstützt, dass ihr ein Teil von ihr seid. Ihr werdet von uns innig geliebt. Wir stehen immer mit euch in eurem Kreis, wo immer ihr ihn erschafft. Ruft uns einfach an. Wir sind nie weit weg. Denkt an uns. Sprecht mit uns. Fühlt uns in euren Herzen, damit wir euch in unserem Herzen fühlen. Ihr seid unsere Kinder, und wir lieben euch sehr. Wir treten jetzt zurück und beenden unsere Botschaft für diesen Zyklus. Wir werden wieder zurückkommen.

Schlussbemerkungen

Atmet tief durch. Und noch einmal. Und öffnet sanft eure Augen. Danke, Sternenmütter, und danke, schöne Gemeinschaft, dass ihr in dieser Lunation mit mir zusammengekommen seid. Ich liebe es zu wissen, dass ihr alle da seid und dass wir dies gemeinsam tun.

Ich möchte allen Übersetzern auf der ganzen Welt danken, die diese Lunationen übersetzen und sie in ihren Sprachen zu ihren Menschen bringen. Ich danke euch vielmals.

Wir sind Teil einer wunderbaren Sternenfamilie. Wie die Sternenmütter sagen: Ganz gleich, was in der Welt passiert, wir haben einander. Wir haben diese Gemeinschaft, und wir haben diese Zeit und werden noch viele andere gemeinsame Zeiten haben. Es wird noch mehr kommen. Bitte passt sehr gut auf euch auf. Ich sende euch allen meine Liebe und meine Anerkennung. Möge euer Wohlbefinden, euer Wohlergehen und eure Weisheit weiterhin strahlen.